Gubcompany

Gubcompany ist eine Plattform für Erfindungen und Experimente im Bereich Theater und Performance für ein junges Publikum, die 2000 gegründet wurde. Christine Rinderknecht (Autorin/Co-Regisseurin) und Heinz Gubler (Regisseur und Filmer) sind der künstlerische Kern der Gruppe. In immer wieder neuen Kollaborationen entwickeln sie Stücke, die von Erfahrungen in der heutigen Welt erzählen und zeigen Bilder, in denen neue Sehgewohnheiten erfahrbar werden. www.gubcompany.com

Vercheert

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Ein visuelles Spektakel über das Entstehen der Bilder, Licht
und Schatten, Illusion und Täuschung
Uraufführung Sonntag 16. Mai 2021 im Fabriktheater Rote Fabrik, Zürich 
mit Gubcompany, Cortis&Sonderegger, Maria Rebecca Sautter, Iulia Benze

Schubunkin – Der Fisch im Mond

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Wie ein Fisch das Fliegen lernt, plötzlich in einen Hof stürzt, fast von zwei Katzen gefressen, in letzter Minute jedoch gerettet wird, in einen Eimer mit Wasser springt und in seinen Teich zurückkehrt. (nach einer Kurzgeschichte von Christine Rinderknecht)
Ein musikalisches Bilder-/Objekt- und Figurentheater mit Höhenflügen und Tiefgang, Witz und Poesie für kleine und grosse Menschen ab sechs Jahren. In Koproduktion mit wiersma&smeets, wiersma-smeets.eu

Uraufführung im Theater Stadelhofen, Zürich, März 2018.

Einladung ans Marshak Festival Voronetz 2020. Wegen Corona verschoben auf 2021

Dating Mr Bad Guy

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Wer bin ich? Diese uralte Frage, die vor allem in der Adoleszenz drängend und heute im Zeitalter des Web 2.0 allgegenwärtig ist, steht im Zentrum dieser neuen Recherche der Gubcompany. Was ist mein Ich? Wer bin ich im Netz und wer bin ich wirklich, und wenn ich jemanden kennenlerne, wer ist es dann? Das virtuelle Ich oder das wirkliche Ich? Gibt es hier noch einen Unterschied oder sind die Grenzen fliessend? Wenn ich mir eine Waffe besorge, ist die wirklich oder ist diese nur virtuell? Wenn ich damit spiele, bleibt das immer Spiel? Next level? Und wie ist das im wirklichen Leben?

Uraufführung im Jugendkulturhaus Dynamo, 06.05. 2015 

theaterstueckverlag.de

Stressfaktor

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SCHLUSS MIT KUSCHELN - DIE WELT GEHT UNTER
Aus Stimmen von Jugendlichen, Eltern, Lehrern und ihren eigenen Geschichten inszenieren, erzählen vier SchauspielerInnen und ein Rapper eine Geschichte, geknüpft aus vielen Einzelstories und akzentuierten Figuren zum Thema Stress. Stress, einen Platz zu finden, in dieser Gesellschaft, die total im Umbruch ist, in einer Zeit von Dauerwirtschaftskrisen und Umweltkatastrophen, in einer Welt, die vielleicht sowieso bald untergeht, wenn wir den Prophezeiungen Glauben schenken.

Uraufführung im Jugendkulturhaus Dynamo Zürich 20.11.2012

Übersetzt ins Ungarische, ungarische Erstaufführung 23.09. 2016 Targu Mures, Regie: Csàki Cilla, ungarische Textfassung erschienen 2017 in Játéktér No.2 

Multipleoption 14

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Wo bewegt sich diese eine Generation zwischen Facebook und Lehrstellensuche? Permanent veränderbar bleibt heute alles immer in der Schwebe, Wandel zeigt sich als einzige Konstante. Ist sich auf etwas einlassen noch möglich? Oder verpass ich dabei die Welt?

Uraufführung Theater im GZ Buchegg, Zürich, 23.10.2009 

Livia 13

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Drei Schauspierinnen und ein Schauspieler erzählen und rekonstruieren eine Geschichte über das Heranwachsen in einer übermedialisierten Welt. Alkohol und die Sehnsucht nach dem donnernden Leben werden zum Stolperstein für die dreizehnjährige Livia. Nach einer Party kursieren an der Schule verfängliche Fotos von ihr. Bald ist sie die Schlampe, mit der niemand mehr etwas zu tun haben will. Auch langjährige Freundschaften zerbrechen daran. 

Frei nach Motiven von «Hip hip Hora» von Teresa Fabik/Filmlance international. Uraufführung Theater im GZ Buchegg 27.10.2007

theaterstueckverlag.de

Übersetzung ins Russische, russische Erstaufführung 18.09.2016: Neue Bühne Alexandrinski Theater, St. Petersburg Regie: Michail Patlassow; russische Textfassung erschienen 2015 in der Anthologie Schag 11 +, Goetheinstitut Russland, goethe.de/russland; goethe.de/moskau

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Christine Rinderknecht in Krasnojarsk nach einer szenischen Lesung von Livia_13, Nov. 2015

Livia_13, Ausschnitte aus der szenischen Lesung von St. Petersburg in russischer Sprache, Realisation: Michail Patlassow, Dezember 2015

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